Bei der 46. Auflage des Internationalen Rothaus Hallenhockey-Turnier des HV Schwenningen entschieden Ludwigsburg, Gernsbach und Neunkirchen ihre Konkurrenz für sich. In der Damen-Oberligagruppe setzten sich die Gastgeber im gegen Mannheim im Siebenmeterschießen durch. Bei der 46. Auflage des Internationalen Rothaus Hallenhockey-Turnier des HV Schwenningen entschieden Ludwigsburg, Gernsbach und Neunkirchen ihre Konkurrenz für sich. In der Damen-Oberligagruppe setzten sich die Gastgeber im gegen Mannheim im Siebenmeterschießen durch.
"Wir haben ein gut organisiertes Turnier auf die Beide gestellt, guten Hockeysport gesehen und ich denke alle Beteiligten haben zwei schöne Tage in Schwenningen erlebt", resümiert der 2. Vorstand Thomas Markuleski das Hockeyevent in der Deutenberghalle. 24 Mannschaften aus drei Nationen spielten in vier Kategorien um Preisgelder und Pokale.
Die Damenmannschaft des HVS konnte sich in der Oberliga Gruppe durchsetzten. Das Team mit Olyympiasiegerin Denise Klecker gewann alle Vorrundenspiele gegen Basel und die beiden Mannheimer Teams. Im Endspiel gegen den Mannheimer HC trennte man sich wie im Vorjahr 3:3 Unentschieden. Einige man sich damals noch auf Unentschieden, suchte man dieses Mal die Entscheidung im Siebenmeterschießen das die Gastgeberinnen für sich entschieden. In der Verbandsligakonkurrenz setze sich der die Damen aus Neunkirchen durch.
Bei den Herren konnte die zweite Mannschaft des HVS in der Verbandsliga überzeugen. Nach einer Niederlage gegen den späteren Turniersieger Gernsbach setzte sich das Team um Kapitän Patric Pommerenke gegen die Italienischen Gäste aus Savona und Koblenz durch. Im Spiel um den dritten Platz behielten die Schwenninger ebenfalls die Oberhand und setzten sich gegen Karlsruhe mit 5:2 durch.
In der Oberligarunde lief es beim HVS weniger rund. Zwar spielte man immer gut mit, musste sich aber gegen Grünwald, Ludwigsburg und Mannheim jeweils knapp geschlagen geben. Einzig im Spiel gegen Lokalrivalen Villingen behielten die Schwenninger mit 3:0 die Oberhand. Der HC Villingen konnte hingegen keines seiner vier Spiele für sich entscheiden. Turniersieger wurde der HC Ludwigsburg der sich im Finale klar mit 5:0 gegen Koblenz durchsetzte.
„Wir haben vor allem die Laufwege noch nicht verinnerlicht und vor dem Tor müssen wir ruhiger werden", zieht Rosenberger seine Schlüsse für die nächstes Wochenende beginnende Oberligasaison.(tls)