Trotz einer knappen 2:3 Niederlage im letzten Saisonspiel gegen den HC Konstanz, hat der HV Schwenningen den Klassenerhalt in der 1. Verbandsliga geschafft.
Grund hierfür ist, dass es lediglich einen Regionalligaabsteiger gibt, der aus Baden-Württemberg kommt. Daher gibt sowohl in der Oberliga als auch in den Verbandsligen nur einen Absteiger, und nicht wie befürchtet zwei. „Wir sind jetzt natürlich erstmal froh über den Klassenerhalt, dennoch ärgert mich die Niederlage zum Saisonabschluss.“ so Trainer Harry Zenzinger.
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Bei hochsommerlichen Temperaturen verlor der Hockeyverein Schwenningen beim HC Heidelberg 2 mit 1:3. Die nur mit elf Mann angereisten Schwenninger verschliefen dabei die erste Viertelstunde komplett. 0:2 hieß es bereits nach etwas mehr als zehn Minuten. Torhüter Tobias Schuster war sowohl nach der kurzen Ecke zum Heidelberger Führungstreffer, als auch nach einem schön herausgespielten Tor zum 0:2 machtlos.
Am Sonntag, 11 Uhr, tritt der HV Schwenningen zum vorentscheidenden Spiel bei der zweiten Vertretung des HC Heidelberg an. „Wir haben am Sonntag die Möglichkeit, uns vor dem letzten Spieltag in eine gute Ausgangssituation zu bringen, da am letzten Spieltag unsere beiden direkten Konkurrenten aufeinander treffen“ erklärt Trainer Harry Zenzinger.
Drei wichtige Punkte und die Gewissheit, dass man noch ein gehöriges Wörtchen im Klassenerhalt mitreden kann, dies ist die Bilanz des Doppelspielwochenendes gegen Freiburg.
Dabei sah es nach dem ersten Spiel am Samstag in Freiburg für den HVS alles andere als rosig aus: mit 0:3 verlor die Zenzinger-Mannschaft im Breisgau. „Wir waren im ersten Spiel einfach nicht konsequent genug im Abwehrverhalten und haben vor allem viel zu viele Chancen vergeben.“ So der Schwenninger Übungsleiter nach dem ersten Spiel.
Der HV Schwenningen unterliegt dem Spitzenreiter aus Ludwigsburg zuhause mit 0:3.
Wieder einmal ohne Auswechselspieler und ohne die so wichtigen Routiniers um Abwehrchef Thomas Markuleski war bereits vor dem Spiel klar, dass ein möglicher Punktgewinn einer Sensation nahe kommen würde. Mit Ludwigsburg kam der Favorit auf den Aufstieg an den Neckarursprung, die Schwenninger ihrerseits bekleiden den letzten Tabellenplatz.
Bei hochsommerlichen Temperaturen unterliegt der HV Schwenningen gegen den Tabellenletzten HC Heidelberg knapp mit 0:1. Die Schwenninger mussten dabei auf ihren Kapitän Jens Rosenberger sowie Abwehrchef Thomas Markuleski verzichten. Alexander Benzing gab dafür sein Debüt in der nicht nur in diesem Spiel sehr jungen Mannschaft.
Nach einer vor allem in der ersten Hälfte starken Vorstellung verschenkte der Hockeyverein Schwenningen in den Schlussminuten einen möglichen Sieg, sicherte sich jedoch ein gutes 1:1 Unentschieden.
Bei strömendem Regen und widrigen Platzverhältnissen holte sich der Hockeyverein Schwenningen den ersten „Dreier“ der Saison. Zuhause ließ der HVS dem HC Gernsbach beim 3:0 kaum Chancen.
„Man hat in diesem Spiel gesehen, wie viel es ausmacht, wenn man endlich einmal das gesamte Personal dabei hat.“ erläutert Trainer Harry Zenzinger. „Trotz dem, dass Gernsbach nur zu zehnt war, bin ich stolz auf meine Jungs. Bei den schlechten Platzverhältnissen haben sie alles gegeben und wurden dafür zu recht mit einem Sieg belohnt.“ So der Schwenninger Übungsleiter weiter.
Die nur mit zehn Mann angetretenen Schwenninger hatten in Konstanz nichts zu lachen. Trotz guter kämpferischer Leistung setzte es beim Tabellenzweiten eine 1:7 Klatsche.
Die Zeichen vor dem Spiel standen denkbar ungünstig: gleich sechs Spieler fehlten Trainer Zenzinger im ersten Spiel der Rückrunde der laufenden 1. Verbandsligasaison, darunter etliche Stammspieler.
HV Schwenningen geht als Ligaschlusslicht in die Feldrückrunde
Die Hallensaison ist seit geraumer Zeit vorbei, für die Krummstockschwinger vom Neckarursprung mit einem bitteren Ende. Nun geht es im Feld in die Rückrunde, und auch hier sieht es nicht wirklich gut aus!