Im ersten Vorrundenturnier in Merzhausen musste das Team auf einen Leistungsträger verzichten und 3 Spieler waren krank, dennoch zeigten die Jungs tolles Hockey. Im ersten Spiel musste der HV-Schweningen sich leider mit einem Unentschieden begnügen das Spiel endete 2:2. Im zweiten Spiel kahm es zum Stadtduell gegen den HC-Villingen. Dieses Spiel wollte keine Mannschaft verlieren und so entwickelte sich eine hitzige Partie mit dem bessere Ende für unser Team, die das Spiel knap mit 2:1 gewinnen konnten. Im letzten Spiel an diesem Tage spielte man gegen die Spielgemeinschaft Freiburg/Merzhausen 2. Dieses Duell konnte man locker und auch in dieser höhe verdient mit 5:0 gewinnen.
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Der HV Schwenningen hält gegen Freiburg nur 45 Minuten mit und geht dann sang und klanglos unter. Mit 16:7 (5:3) fertigten die Breisgauer die Gäste vom Neckarursprung.
Ohne die beiden Denkmann-Brüder aber wieder mit Till Güner machte sich der HVS auf den Weg nach Freiburg. Schwenningen erwischte die Freiburger auf dem falschen Fuss und Kapitän Jens Rosenberger von der Auslinie zum 0:1.
Der HV Schwenningen verliert trotz gutem Start am Ende deutlich. Nach 1:3 Führung verlieren die Jungs um Kapitän Jens Rosenberger mit 9:5 (3:3)
„Drei Punkte“ wollte sich Kapitän Jens Rosenberger zu seinem dreißigsten Geburtstag von seiner Mannschaft und zu Beginn der Partie sah es auch gut aus das sich dieser Wunsch erfüllte.
Der HV Schwenningen nimmt nach der Weihnachtspause den Spielbetrieb wieder auf. Am Samstag um 14.30 Uhr ist der derzeitige Tabellenvierte beim HC Heidelberg 2 zu Gast.
Im neuen Jahr will das Team von Trainer Harry Zenzinger die Siegesserie in fremden Hallen fortsetzen. Während der HVS alle drei Heimspiele verlor, ging man auswärts in beiden Spielen als Sieger vom Platz.
Der HV Schwenningen bleibt zu Hause weiter Sieglos. Zwar konnten die Schwenninger ihr Spiel beim VfB Stuttgart mit 9:11 (3;7) für sich entscheiden, doch verloren man Sonntag knapp mit 7:8 in der Deutenberghalle.
Der Hvs erwischte einen Start nach Maß. Bereits nach sieben Minuten erspielten sich die Gäste eine komfortable 3:0 Führung. Nach einem Doppelschlag von Konstantin Schaller war Till Güner bei einer
Strafecke im Nachschuss erfolgreich.
Der Hockey Verein Schwenningen sammelt die ersten drei Punkte in der laufenden Verbandsligasaison. Beim Bietigheimer HTC 2 überzeugte der Oberligaabsteiger mit einem klaren 5:12 (1:5) Auswärtssieg.
Bei den Schwenningern stand erstmals in dieser Saison Till Güner auf dem Feld, der vergangene Woche seine Diplomarbeit abgegeben hat und so wieder mehr Zeit für den Hockeysport hat. "Endlich haben die Jungs mal das umgesetzt was wir im Training geübt haben", freut sich Trainer Harry Zenzinger über die gute Vorstellung des HVS, der von Beginn an zeigte, dass man nicht ohne Punkte den Rückweg zum Neckarursprung antreten wollte.
Der HV Schwenningen verliert auch das zweite Heimspiel in der Hallenhockey Verbandsliga. Gegen den Heidenheimer SB hielt der HVS nur eine Halbzeit mit und verlor am Ende 5:8 (3:4).
Das Spiel begann ausgeglichen. Beide Mannschaften erarbeiten sich von Beginn an gute Chancen. Auf schwenninger Seite traf Konstantin Schaller nur den Pfosten. Marc Kling brachte im Nachschuss nicht genügend Druck auf den Schläger und verfehlte das Gehäuse knapp.
Der HV Schwenningen unterliegt beim Saisonstart gegen den Freiburger TS äußerst knapp. Mit 5:6 (2:3) behielten die Breisgauer am Ende knapp die Überhand.
Ohne Thomas Markuleski musste der HVS beim ersten Spiel in der Hallenhockey-Verbandsliga antreten. Der Abwehrspieler wurde am Freitag kurzfristig am Steißbein operiert kann frühstens im neuen Jahr wieder eingreifen. Für Ihn rückte Patrik Schorer in die Defensive. Der dadurch freigewordene Platz im Sturm füllte Mathias Denkmann aus.
Bei der 47. Auflage des Internationalen Rothaus Hallenhockey-Turnier des HV Schwenningen entschieden der Höchster THC, die Spvgg Greuther Fürth, der TFC Ludwigshafen und der TSV Schwaben Augsburg ihre Konkurrenz für sich.
Auch im dritten Spiel der noch jungen Verbandsligasaison konnte der HVS keine Punkte mit nach Hause nehmen. Gegen den HC Ludwigsburg unterlag die Zenzinger-Truppe mit 1:4 (0:2).
„Der HCL war heute einfach eine Nummer zu groß für uns.“ Fasste Torhüter Tobias Schuster die Partie gegen die Barockstädter zusammen. Ludwigsburg störte früh und unterband einen geordneten Spielaufbau des HVS, der es oftmals nicht einmal schaffte, den Ball in die generische Hälfte zu spielen.