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Entscheidung um den Klassenerhalt bereits zuhause?

Am Sonntag empfängt der Hockeyverein Schwenningen zwei direkte Konkurrenten um den Klassenerhalt. In der Deutenberghalle spielt der HVS gegen Normannia Gmünd (11.50 Uhr) und den TSV Ludwigsburg (13:30).

Nachdem Kapitän Jens Rosenberger bereits am vergangenen Wochenende sein Comeback geben konnte, kehrt mit Konstantin Schaller nun auch der zweite Langzeitverletzte in den Kader zurück. Da auch der zuletzt verhinderte Libero Tobias Dietz wieder mit an Bord ist, können die Schwenninger personell aus dem Vollen schöpfen.

„Wir wollen am Wochenende definitiv einen großen Schritt Richtung frühzeitigen Klassenerhalt machen. Dafür brauchen wir allerdings eine konzentrierte, engagierte Leistung in beiden Spielen.“ so Rosenberger. Damit die lange Fahrt zum letzten Spieltag in Gmünd ein entspannter Saisonausklang werden kann, muss der HVS in der heimischen Deutenberghalle mindestens das Spiel gegen Gmünd gewinnen.

„Die Liga ist in diesem Jahr unglaublich ausgeglichen, in der Tabelle liegen alle Mannschaften eng beieinander. Im Gegensatz zu den letzten Jahren gibt es bis dato kaum hohe Siege, meist entscheidet die Tagesform.“ erklärt Rosenberger, der mit seinem Team auf Platz fünf steht (4 Spiele/6 Punkte/13:15 Tore).

Während das Spiel gegen Gmünd (4/4/10:14) mit Blick auf den Klassenerhalt beinahe ein Pflichtsieg ist, verspricht das Duell gegen den TSV Ludwigsburg (4/6/15:12) wieder einmal viele Emotionen. „Die Spiele gegen den TSV sind meist hart umkämpft und sehr knapp. Ludwigsburg hat angekündigt, uns in dieser Saison in der Tabelle abzuhängen. Das wollen wir natürlich verhindern.“ So Tobias Dietz. (td)

 

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