Der HV Schwenningen muss an diesem Wochenende wieder doppelt ran. Zuerst empfängt das Team um Kapitän Rosenberger am Samstag um 15.00 Uhr den VfB Stuttgart. Am Sonntag ist man um 11.00 Uhr beim HC Ludwigsburg 3 zu Gast.
Nichts zu holen gabs für den HV Schwenningen bei den Stuttgarter Kickers 3. Mit 12:6 (7:1) lief man in den ehemaligen Bundesligaspielern ins offene Messer.
In Bestbesetzung traten die Schwenninger in der Landeshauptstadt an. Aber auch die Stuttgarter traten mit einer anderen Mannschaft als im Hinspiel an. „Es ist schon ein unterschied wenn man gegen Ex-Bundesligisten spielt die vor zehn oder vor zwanzig Jahren erstklassig gespielt haben“, erklärt Kapitän Jens Rosenberger.
Der HV Schwenningen muss auch an der Fasnet ran. Am Sonntag um 15.00 Uhr geht es in die Landeshaupt zu den Stuttgarter Kickers 3.
Trotz der Närrischen Tage geht es beim HVS nochmal um alles. Zumal es Gerüchten zufolge wieder bis zu drei Absteiger aus der 1. Verbandsliga geben könnte. „Von der einen Seite heißt es die Regionalligen werden weiter reduziert von der anderen Seite hört man, es bleibt alles wie es ist,“ kommentiert Trainer Harry Zenzinger die unklare Situation.
Das Spiel HV Schwenningen gegen den Bietigheimer HTC2 wurde kurzfristig abgesagt. Die Schwenninger Mannschaft hatte sich bereits in der Deutenberhalle versammelt da bekam David Dominguez einen Anruf: "Bietigheim hatte nur vier Spieler zur Verfügung", erklärt der Sportwart. Die Partie wird damit mit 5:0 am grünem Tisch gewertet.
Der HV Schwenningen muss an am Samstag zu ungewohnter Stunde aufs Spielfeld. Um 20.30 Uhr empfängt man den Bietigheimer HTC in der Deutenberghalle.
Nach dem spielfreien Wochenende steht ein Pflichtsieg auf dem Programm der Schwenninger. Mit Bietigheim ist der aktuell Vorletzte der 1.Verbandsliga zu Gast. "Dieses Spiel müssen wir gewinnen um den Abstand auf die Abstiegsplätze zu vergrößern", gibt Trainer Zenzinger ganz klar das Ziel vor.
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Knaben B des HV-Schwenningen erreichen mit neun Punkten aus der Zwischenrunde die Endrunde um den Baden-Würrtembergischen Pokal.
Schwenningen machte sich ohne ihren Stammtorhüter und Auswechselspieler sich auf die Reise nach Mannheim. Als Torwart stellten das Trainerpaar Denkmann Fabian Schuster, den Neffen des Herrentorwarts Tobias Schuster auf, der seine Sache ganz gut machte.
Mit einem knappen Sieg und einer hohen Niederlage endet das Wochenende für den Hockey Verein Schwenningen. Während der HVS die Parie gegen gegen Stuttgart noch mit 5:4 (3:3) für sich entscheiden konnte, verloren Sie tagsdrauf mit 15:6 (9:5) deutlich gegen Spitzenreiter Heidenheim.
Schwenningen konnte in Bestbesetzung gegen den HTC Stuttgarter Kickers 3 antreten, hatte aber Probleme ihren Rythmus zu finden. Allerdings mangelte es dem HVS nicht an Torchancen, lies diese zahlreich aus und machte das Spiel unnötig spannend.
Im ersten Vorrundenturnier in Merzhausen musste das Team auf einen Leistungsträger verzichten und 3 Spieler waren krank, dennoch zeigten die Jungs tolles Hockey. Im ersten Spiel musste der HV-Schweningen sich leider mit einem Unentschieden begnügen das Spiel endete 2:2. Im zweiten Spiel kahm es zum Stadtduell gegen den HC-Villingen. Dieses Spiel wollte keine Mannschaft verlieren und so entwickelte sich eine hitzige Partie mit dem bessere Ende für unser Team, die das Spiel knap mit 2:1 gewinnen konnten. Im letzten Spiel an diesem Tage spielte man gegen die Spielgemeinschaft Freiburg/Merzhausen 2. Dieses Duell konnte man locker und auch in dieser höhe verdient mit 5:0 gewinnen.
Der HV Schwenningen hält gegen Freiburg nur 45 Minuten mit und geht dann sang und klanglos unter. Mit 16:7 (5:3) fertigten die Breisgauer die Gäste vom Neckarursprung.
Ohne die beiden Denkmann-Brüder aber wieder mit Till Güner machte sich der HVS auf den Weg nach Freiburg. Schwenningen erwischte die Freiburger auf dem falschen Fuss und Kapitän Jens Rosenberger von der Auslinie zum 0:1.